Sommer-Aktion: Bäume vor der Dürre retten

Fahrradwettbewerb-RAS

Fahrradfahrbelohn-Aktion

Im Herbst rief die Realschule am Stadtpark alle Schülerinnen und Schüler zu einer ungewöhnlichen Fahrradaktion auf. Ziel war es die Jugendlichen zu motivieren auch in der kalten und regnerischen Jahreszeit  mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Alle, die mitmachen wollten, erhielten ein Stempelheft. Für jede Fahrt zur Schule mit dem Fahrrad, erhielten sie von der Frühaufsicht einen energieLux-Stempel. Wer 25 Stempel zusammen hatte, erhielten bei energieLux-Lehrer Eberhard Ritter und Lehrerin Imke Priegnitz einen Gutschein über zwei Euro, einzulösen beim Stadtpark Kiosk für Brötchen oder Süßes. Die Aktion kam sehr gut an und wird deshalb weiter fortgesetzt. Finanziert wird die Aktion über die energieLux-Prämie.

Auszeichnung-2021

Goldene Solarhubschrauber für die fleißigsten Klimaschützer*innen

Trotz Lockdown und Homeschooling haben sich Leverkusens Schülerinnen und Schüler für den Klimaschutz stark gemacht: 33 Schulen und Kitas haben im vergangenen Schuljahr fleißig Punkte im städtischen Projekt „energieLux - Klimaschutz an Leverkusener Schulen und Kindergärten“ gesammelt. Zum neunten Mal zeichnen Stadtverwaltung und Förderverein NaturGut Ophoven die Einrichtungen aus, die sich am fleißigsten für den Klimaschutz eingesetzt oder kreative Idee entwickelt haben. Alexander Lünenbach, Dezernent für Umwelt und Soziales überreichte am Mittwochmorgen auf dem Schulhof der Realschule Am Stadtpark am Mittwochmorgen „goldene Solarhubschrauber“ an die drei Einrichtungen, die zusätzlich zu ihrer energielux-Prämie noch eine Sonderprämie erhalten haben.

Die Kita Kreuzbroicher Straße beispielsweise hat es geschafft, viel Papier und Pappe im Alltag einzusparen. Sie nutzen viele gebrauchte Wertstoffe, um damit zu basteln oder sie zu recyceln. „Mit Papprollen und leeren Milchtüten haben wir beispielsweise eine Kastanienmurmelbahn hergestellt oder Garagen für Spielzeug-Autos, Vogelhäuschen oder Blumentöpfe,“ erklärte Erzieherin Füger Die Einrichtung konnte ihren Papiercontainer von 1100 Liter auf 600 Liter reduzieren.

Die Grundschule Bergisch Neukirchen erhielt eine Sonderprämie für ihr virtuelles Klassenzimmer und ihren Upcycling- Wettbewerb, den sie im Homeschooling durchgeführt haben. Ziel war Müll zu vermeiden, indem man ihm einen neuen Sinn gibt und ihn wiederverwendet. Die Kinder bastelten zu Hause, fotografierten ihr Werk und luden es auf die Lernplattform sdui hoch. Dort konnten dann alle die Einsendungen bewerten. Die Gewinner*innen erhielten einen Preis. Im virtuellen Klassenzimmer gelangten die Schüler*innen über einen Internetlink das Klassenzimmer von Grundschullehrerin Katrin Scheffler. Ihr digitaler Avatar erklärte den Kindern, wie in der Schule und zuhause Müll vermieden und Strom gespart werden kann.

Die Realschule Am Stadtpark erhielt 500 Euro extra zu ihrer energieLux-Prämie, weil sie trotz Corona-Beschränkungen sehr viele Aktionen zum Klimaschutz durchgeführt und damit die meisten Punkte gesammelt hat. Neben einem Fahrradwettbewerb, haben sie am Stadtradeln teilgenommen und eine Fahrradkarte erstellt, damit die Mitschüler*innen sicher zur Schule kommen. Sie haben Blühwiesen und Beete für Artenvielfalt und den Klimaschutz angelegt und sammeln leere Plastikstifte, Handys, Batterien und Korken um sie dem Recycling zuzuführen. Die Energiesprecher*innen achten nicht nur darauf, dass richtig gelüftet und mit Licht effizient umgegangen wird, sondern sie entsorgen auch das Altpapier in den Klassen und aus dem Lehrerzimmer. Damit entlasten sie die Reinigungskräfte und sorgen dafür, dass auch alles Altpapier im blauen Container landet.

„Die Prämierung der energieLux-Einrichtungen zeigt, dass Klimaschutz bereits an vielen Leverkusener Schulen und Kitas gelebt wird“, erklärt Alexander Lünenbach. Zukunftsweisende Projekte im Bereich Mobilität, Müllvermeidung und Ressourcensparen werde sein Dezernat gerne fördern und unterstützen. Im Juni 2012 wurde das Energiesparprojekt eingeführt, das umweltpädagogische Aktivitäten genauso belohnt, wie das Sparen von Ressourcen. Die Daten der Verbräuche sind im Coronajahr 2020/2021 jedoch schlecht mit denen der Vorjahre zu vergleichen, erklärt Britta Demmer, Koordinatorin des Projekts. „Da durch den Lockdown einerseits viel Energie gespart werden konnte, aber durch den Präsenzunterricht mit offenen Fenstern und häufigem Händewaschen viel mehr Energie und Wasser verbraucht wurde, sind die Verbrauchsprämien wenig aussagekräftig“, erklärt Demmer. Deshalb wurden in diesem Jahr die Gesamtprämien auch anders berechnet wie in den Vorjahren. Im vergangenen Jahr flossen die Aktionen mit 75 Prozent und die Verbräuche mit nur 25 Prozent in die Gesamtprämie ein.

Der Förderverein NaturGut Ophoven koordiniert das Projekt und führt pädagogische Maßnahmen in den Schulen und Kindergärten durch. In allen Schulklassen beispielsweise werden Energiesprecher gewählt, die vom NaturGut-Team geschult werden. Sie achten darauf, dass der Müll richtig getrennt wird, dass effizient gelüftet wird und das Licht nur dann angeschaltet wird, wenn es wirklich nötig ist. So genannte E-Teams spüren gemeinsam mit dem Hausmeister Energielecks im Gebäude auf, und während einer Temperaturmesswoche überprüfen die Schulen und Kindergärten, ob die Heiztemperatur 20 Grad Celsius nicht übersteigt.

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16 Leverkusener Schulen und Kitas haben Klimameilen gesammelt

In Leverkusen waren wieder kleine Klimaschützer unterwegs: Von April bis Ende Oktober haben sechs Kindergärten und zehn Schulen grüne Klimameilen gesammelt. Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit dem Bus zurückgelegt wurde, zählt symbolisch für eine grüne Meile. Schuldezernent Marc Adomat ehrte am Freitag, den 29. Oktober die fleißigen Meilensammler*Innen in der KGS Thomas Morus, stellvertretend für alle Schulen und Kitas, die teilgenommen haben. Der neunjährige Yunus aus der vierten Klasse nahm die Urkunde entgegen. Er lasse sich nie von den Eltern zur Schule fahren, erklärt er. „Das schadet dem Klima zu sehr“. Im Sommer gehe er die zwei Kilometer zur Schule immer zu Fuß, das sei auch gesünder und im Winter nehme er den Bus.

„24.197 Klimameilen sind in Leverkusen zusammenbekommen“, erklärte Britta Demmer, die die Aktion im Rahmen des städtischen Klimaschutzprojekts energieLux koordiniert. Insgesamt haben 2.840 Kinder mitgemacht. „Das ist ein tolles Ergebnis in dieser ungewöhnlichen Zeit“. Zusammen mit den grünen Meilen aus anderen europäischen Städten werden die Leverkusener Meilen auf der diesjährigen UN-Klimakonferenz in Glasgow an die Politiker überreicht. Dort sollen sich die Länder jetzt einigen, wie der Klimaschutz weltweit umgesetzt werden kann. „Welche Folgen der Klimawandel haben kann, haben wir auch in Leverkusen im Sommer erfahren“, erklärte Schuldezernent Marc Adomat. „Einige Schulen sind stark vom Hochwasser beschädigt worden. Mit den Grünen Meilen erinnert ihr die Politiker in Glasgow nochmals deutlich daran, dass ihr den Klimaschutz sehr ernst nehmt und an den Schulen und Kitas schon längst umsetzt“, so der Schuldezernent.

Die Thomas-Morus Schule hat die meisten Klimameilen erlaufen. In zwei Wochen kamen 4300 Meilen zusammen. „Die Kinder werden immer sensibler und möchten sich für eine lebenswerte Zukunft stark machen“, berichtet Frank Wahl, Leiter der KGS Thomas Morus. Fast alle Kinder haben daran teilgenommen. Neben der KGS Thomas Morus, haben auch GGS Im Kirchfeld, die Astrid-Lindgren-Schule, die Hans-Christian-Andersen-Schule, die KGS St. Stephanus, die GGS Regenbogenschule, die GGS Erich Klausener, die KGS In der Wasserkuhl, der GGS Kerschensteinerstraße, der GGS Am Friedenspark sowie die Kitas Hans-Schlehan-Straße, Reuschenberger Straße, Pregelstraße, Theodor-Heuss-Ring 62, Scharnhorststraße und Engelbertstraße fleißig Klimameilen gesammelt.

Hintergrund: Die Klimameilen-Aktion wird koordiniert vom Klima-Bündnis. Seit 2002 sammeln Kindergarten- und Schulkinder in aller Welt grüne Meilen für das Weltklima. Leverkusen ist im Rahmen des städtischen Klimaschutzprojektes energieLux in diesem Jahr das neunte Mal dabei. www.kindermeilen.de

Unterrichtmaterial-aus-Östereich

Unterrichtsmaterial für die Grundschule

"Auf geht’s mit der Energiewende in eine klimafreundliche Zukunft!", so heißt neues Unterrichtsmaterial für den Klimaschutz aus Östereich. Das Arbeitsheft erklärt Schülerinnen und Schüler der Klassen 3. bis 6. auf unterhaltsame und spielerische Weise die Themen Energie, Energiequellen, Erneuerbare Energien, Klima und Wetter, Treibhausgase und Energiewende. Das Heft ist auch ein guter Leitfaden für LehrerInnen, die die Themen umfänglich bearbeiten wollen. Im Internet ist das Heft unter https://wilderwind.at/mmedia/download/2020.05.17/1589723999655691.pdf   herrunterzuladen. Die Arbeitsblätter können unabhängig von einander genutzt werden.

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Emilia und ihre MitschülerInnen wollen der Umwelt helfen

Emilia aus der 3a der GGS Burgweg ist die Umwelt wichtig. Auf ihrem Schulweg sammelte sie vor den Sommerferien Müll ein und berichtet darüber in ihrer Klasse. Das beeindruckt ihre MitschülerInnen und sie planten gemeinsam mehr zu machen. Ihre neue Idee war: Spenden sammeln für Bäume, die CO2 aus der Luft filtern und die Stadt grüner machen. Sie sammelten bei den Nachbarn, Eltern und FreundInnen Spenden ein. Am Donnerstagmorgen übergaben die kleinen Klimaschützer 223,74 Euro an Sabine Strippel. Sie ist Vorsitzende des neu gegründeten Leverkusener Verein „Bäume für Leverkusen e.V.“
Unterstützung für die Umweltspendenaktion bekamen die Schülerinnen und Schüler von Grundschulleiter Heinrich Urban. Er fährt jeden Tag mit dem Fahrrad von Köln nach Rheindorf. “Da sieht man eine unglaubliche Menge an Müll auf den Wegen und im Gebüsch liegen“, empört sich der Schulleiter. Deshalb hat er gerne die Plakate mit dem Spendenaufruf vervielfältigt und das Engagement der Kinder gefördert.
Angela Linder, die seit drei Jahren das städtischen Energiesparprojekt „energieLux“ an der Schule leitet, ist stolz auf ihre kleinen Klimaschützer. „Prima, was die alleine auf die Beine stellen.“ Seit drei Jahren ist die KGS Burgweg energieLux Schule. Energiesprecher werden in jeder Klasse ausgebildet und die Kinder motiviert, den Klima- und Umweltschutz ernst zu nehmen. Sie stellte den Kontakt zu dem Verein „Bäume für Leverkusen e.V.“ her.
„Unser Ziel ist es, Leverkusen grüner zu machen und die Menschen aufzuklären, wie wichtig Bäume sind“, erklärt Sabine Strippel, Vorsitzende des Vereins. Bäume filtern nicht nur das Treibhausgas CO2 aus der Luft, sondern auch Feinstaub. Außerdem spenden sie Schatten und Kühle in Hitzeperioden, so die Umweltschützerin. „Leider sind laut Medienberichten 80 Prozent unserer Bäume geschädigt durch die Folgen des Klimawandels. Ihr Verein „Bäume für Leverkusen e.V. “ sucht MitstreiterInnen und SpenderInnen. Bei den Kindern bedankte sich Strippel mit selbstgebastelten Samenbomben und schlug vor, mit dem Geld einen Baum auf oder vor dem Schulgelände zu pflanzen.
Über den Vorschlag freuten sich Emilia und ihre Klassenkameradinnen und Klassenkameraden sehr. Sie versprachen ihn zu pflegen, solange sie auf der Schule sind. Für sie steht fest, dass sie mit ihrer Spendenaktion auf jeden Fall weitermachen wollen.

Tag-ohne-Strom-Kochen

Tag ohne Strom an der Kita Kreuzbroicherstraße

Rund 11 Kilowatt Strom verbraucht die KITA Kreuzbroicherstraße täglich: Licht, Computer, Kühlschrank und die Wärmeschränke, die das Essen der Kinder warm halten, brauchen Energie. Doch funktioniert auch ein Tag ohne Strom? Am 23.6. hat die Kita das Experiment gestartet. Alle elektrischen Geräte wurden ausgeschaltet bis auf das Telefon und den Kühlschrank. Anstelle dessen wurde draußen gemeinsam mit Feuer gekocht und gespielt. Die Kinder und die Erzieher hatten Spaß und sie haben die elektrische Energie auch nicht vermisst. Am Ende des Tages hatte die Kita 10 Kilowatt, also rund 91 Prozent ihres gewöhnlichen Energieverbrauchs, eingespart. Im Rahmen der Aktion wurde den Kindern erklärt, wie wichtig es ist, Energie nicht zu verschwenden und so das Klima zu schützen.

 

DigitalerFußabdruck-RAS

Realschule am Stadtpark engagiert sich für den Klimaschutz

Der Router zieht nachts Strom? Das war Angelina aus 8c der Realschule am Stadtpark nicht bewusst. Auch nicht, dass alle Rechenzentren dieser Welt fast so viel Strom verbrauchen wie Deutschland und Kanada zusammen. Interessiert liest sie die Fakten auf den DIN A 2 Postern, die sie gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen Lara, Dana und Chiara aufhängen will. Das NaturGut Ophoven hat im Rahmen des städtischen energieLux-Projektes Informationen zum digitalen CO2-Fußabdruck zusammengestellt und stellt sie weiterführenden Schulen zur Verfügung.

„Die Digitalisierung kann ein Segen für den Klimaschutz sein, weil Geschäftstreffen beispielsweise jetzt online stattfinden können und somit die Teilnehmer nicht einzeln mit dem Auto oder gar dem Flugzeug anreisen müssen“, erklärt Britta Demmer vom NaturGut Ophoven. Das spare viele CO2-Emissionen ein. Aber sie hat auch ihre Kehrseiten. „Denn die Herstellung von Smartphones, Tablets und Laptops verbrauchen viele Ressourcen und das Internet viel Energie“.

Jeder Klick zählt
„Egal, ob ihr WhatsApp Nachrichten verschickt, Instagram checkt oder ein Musik-Video anschaut, alles braucht Energie“ erklärt sie den Energiesprecherinnen der Realschule. Das gesamte Streamen, Chatten, Google & Co. verursache in Deutschland rund 33 Mio. Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. „Das ist so viel wie der deutsche Flugverkehr vor Corona“, so die Organisatorin des energieLux-Projektes. Die Poster vermitteln Tipps wie die Informationstechnologie klimafreundlich genutzt wird.

Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Imke Priegnitz und Lehrer Eberhard Ritter wollen die Schülerinnen den Klimaschutz an ihrer Schule voranbringen. Diese hat im Rahmen des energieLux-Projektes schon Handysammelaktionen durchgeführt, Tauschbörsen veranstaltet, zahlreiche Obstbäume auf dem Schulhof gepflanzt und vieles mehr. Jetzt will die Schule über Digitalisierung aufklären. „An den Scheiben der Pausenhalle können die Poster alle von außen sehen“, so Chiara. Sie hofft, dass viele ihre MitschülerInnen die Tipps auf den Postern berücksichtigen, die helfen werden den persönlichen digitalen CO2-Fußabdruck so klein wie nötig zu halten.

Eine Mappe mit jeweils vier Postern wird den weiterführenden energieLux-Schulen vom NaturGut Ophoven kostenlos zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bietet das Umweltbildungszentrum eine Unterrichtseinheit für die Klasse 5-10 zum digitalen CO2-Fußabdruck an. Bei Interesse Mail an: britta.demmer@naturgut-ophoven.de

Hintergrund: energieLux - Klimaschutz in Leverkusener Schulen und Kindergärten
In Schulen und Kindergärten wird seit acht Jahren bereits erfolgreich das Klimaschutzprojekt „energieLux – Energiesparen in Leverkusener Schulen und Kindergärten“ umgesetzt. 31 Schulen und 18 Kindergärten nehmen an dem städtischen Projekt teil. Weitere Informationen unter www.energieLux.de

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Zukunftsesser - Angebote der Verbraucherzentrale NRW

energieLux-Schulen und Kitas, die das Thema "Klimafreundliche Ernährung" in ihrer Einrichtung bearbeiten wollen, finden auf der Website "Zukunftsesser" der Verbraucherzentrale NRW ein großes Angebot an Lehrmaterial, Workshops und Ideen für Schüler:innen. Was bietet die Seite im Detail:

  1. Ein Praxisbuch für Lehrer:innen gibt Anregungen, Hintergrundinfos und Materialien, um klimafreundliche Ernährung praxisorientiert im Unterricht und Schulalltag zu vermitteln.
  2. Interaktive Wissenspiele, bei denen Schüler:innen ihr Wissen rund um klimafreundliche Ernährung testen und erweitern können.
  3. Digitale Lernangebote für Zuhause.
  4. Anregungen für Schüler:inen selbst aktiv das Tehma "klimafreundliche Verpflegung" in der Schulkultur zu etablieren.
  5. Workshops im Untericht. Mitarbeit:innen der Verbraucherzentrale führen das Programm "Zukunftsesser im Unterricht" mit der Klasse durch. An verschiedenen Stationen setzen sich Schüler:innen im Klassenraum mit dem Thema Wertschätzung von Lebensmitteeln und Vermeidung von Lebensmittelabfällen auseinander.
  6. Fortbildungsangebote für Schulen und Kitas zur Ernährung unter www.kita-schulverpflegung.nrw/veranstaltungen
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SEK 1 und 2: Escape Climate Change Spiel für Schulklassen

Escape Climate Change basiert auf dem Konzept des Escape Spiels. Dabei geht es darum, innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne durch das Dechiffrieren von Codes ein Rätsel zu lösen. Die Codes sind dabei so angelegt, dass ein Erfolg nur bei guter Kommunikation und koordinierter Arbeitsteilung eintritt. Inhaltlich geht es darum, gegen die Uhr Schritt für Schritt Rätsel rund um das Thema Klimaschutz zu lösen. Lernen wird zum bildenden Abenteuer. Das Thema Klimaschutz wird spielerisch vermittelt.

Das NaturGut Ophoven verleiht dieses Spiel kostenlos und führt es auch gerne gemeinsam mit Schulklassen der energieLux-Schulen durch. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 30 beschränkt.

Bei Interesse bitte melden bei britta.demmer@naturgut-ophoven.de

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