GGS Morsbroicherstraße präsentiert Klima-Flashmob

Müllfresserchen-Gewinner

Kita Nikolaus Groß gestaltet den schönsten Mülleimer

Eigentlich zu schade für Müll: Das gelbe und blaue Monster aus Pappmarche und laminierten Reiszähnen soll in Zukunft mit Papier und Plastik gefüttert werden. Die Kita Nikolaus-Groß-Straße hat die lustigen Gesellen mit Kulleraugen und bunten Pfeifenreinigern gebastelt und damit den ersten Preis beim Wettbewerb „Müllfresserchen“ des NaturGut Ophoven gewonnen. Am Dienstagmorgen wurden die Teilnehmenden Kitas von Tamara Dey vom NaturGut Ophoven in der Aula des Berufskollegs Opladen geehrt.

Mülltrennen und Müllvermeiden ist wichtig um Ressourcen zu schonen, erklärt Dey. Sie hat zu dem Wettbewerb im Rahmen des städtischen Klimaschutzprojektes energieLux aufgerufen. „Schon im Kindergarten wird der Umgang mit Ressourcen geübt. Der Wettbewerb sollte Anlass sein, sich bewusst damit auseinander zu setzen“. Im Rahmen des energieLux-Projektes können teilnehmende städtische Kitas auch kostenlose Programme zum Thema Mülltrennen und -vermeiden buchen.

Fünf Kitas haben am Wettbewerb teilgenommen: die Kita Nikolaus-Groß-Straße, die Kita Am Quettinger Feld, die Kita Am Stadtpark, die Kita Wuppertalstraße und die Kita Sandstraße. Als Dankeschön für die Teilnahme am Wettbewerb hat das energieLux-Projekt die Kitas zu einem Puppenspiel von Adrien Megner in die Aula des Berufskollegs Opladen eingeladen, bei dem es um Nachhaltigkeit und Umweltschutz ging. Neben dem Puppenspiel erhalten die drei Gewinnereinrichtungen Büchergutscheine im Wert von 50,40 und 30 Euro.

Hintergrund: energieLux - Klimaschutz in Leverkusener Schulen und Kindergärten
Seit 2012 wird das städtische Klimaschutzprojekt „energieLux – Energiesparen in Leverkusener Schulen und Kindergärten“ umgesetzt. Jedes Jahr werden in fast allen Schulen Energiesprecher:innen gewählt und ausgebildet, es werden im Rahmen des Projektes Lehrer:innen und Pädagoginnen fortgebildet, es finden zahlreichen Klimaaktionen in den Einrichtungen statt und die Schulklassen und Kitas können kostenfrei pädagogische Programme zu Energiethemen und nachhaltigem Leben buchen. 33 Schulen und 21 Kindergärten nehmen an dem städtischen Projekt teil. Weitere Informationen unter www.energieLux.de

Klimafrühstück-GGS-Berg-Neukirchen

Klimafrühstück in der GGS Bergisch Neukirchen

Eine Woche Frühstückspause ohne Verpackungsmüll: Dieser Herausforderung haben sich die Schülerinnen und Schüler der GGS Bergisch Neukirchen gestellt. Ein Wettbewerb soll motivieren, Brotdose und Trinkflasche zu nutzen. Denn immer mehr Nahrungsmittel sind verpackt und produzieren viel Müll. Im Rahmen des städtischen Klimaschutzprojektes „energieLux“ wollte die Schule das Thema Verpackungsmüll einmal genauer unter die Lupe nehmen

Bereits seit Montag sammeln die Schülerinnen und Schüler Punkte. Für müllfreie Brotdosen gibt es jeweils einen. Jeden Morgen kontrollieren die Energiesprecher:innen der Klassen die Brotdosen ihrer Mitschüler:innen. „Die drei Klassen, die am Ende der Woche die meisten Punkte gesammelt haben, erhalten eine Belohnung“, erklärt Adrien, der Energiesprecher der Klasse 3b. Der erste Preis sei ein hausaufgabenfreier Tag, der zweite ein Eis für jedes Kind und der dritte eine verlängerte Hofpause.

Ausgedacht haben sich die Aktion die Energiesprecher:innen der Schule. Seit elf Jahren nimmt die Schule an dem städtischen Projekt „energieLux- Klimaschutz an Leverkusener Schulen und Kitas“ teil. Seitdem werden in jeder Klasse zwei Energiesprecher:innen gewählt und vom NaturGut Ophoven ausgebildet. Sie lernen Ressourcen und Energie im Schulalltag optimal zu nutzen. Außerdem sollen die kleinen Energieexperten mindestens einmal im Jahr eine Aktion für die ganze Schule planen.

In diesem Jahr haben sie sich für das müllfreie Frühstück entschieden. „Das Projekt ist eine tolle Erfahrung für die Kinder. Sie merken wie selbstwirksam sie sind“, erklärt Kyra van Lierop, Lehrerin an der GGS Bergisch Neukirchen. Zwei Wochen lang haben die Energiesprecher:Innen Werbung für die Aktion gemacht. Mit Plakaten, Klassenbesuchen und Poster haben sie auf den Wettbewerb hingewiesen.

Dem neunjährigen Leon ist es - wie den meisten anderen - nicht schwer gefallen, auf Milchschnitte oder Bifi zu verzichten und anstelle dessen unverpacktes Obst mitzunehmen. „Im Sommer werde ich immer mit Obst und Gemüse aus Omas Garten versorgt, berichtet er stolz. Seine achtjährige Mitschülerin Hannah verzichtet gerne auf Bonbons und Riegel und nimmt seit Montag Erdbeeren mit.

Die Aktion reduziere nicht nur den Müll, so Schulleiterin Sabine Matz. Gleichzeit wird das Frühstück gesünder, da weniger Süßigkeiten mitgebracht werden“. Schüler haben bereits an sie herangetragen, das verpackungsfreie Frühstück verpflichtend zu machen. „Eine gute Idee“, kommentiert sie. Wie Müll vermieden wird, ist jetzt Thema Nr. 1 in jeder Frühstückspause. Die Kinder beraten sich gegenseitig. Außerdem werde das Müllvermeiden so in die Familien getragen, erklärt Britta Demmer Koordinatorin des energieLux Projektes. „Um den Klimaschutz in unserer Gesellschaft voranzubringen, ist es wichtig Kinder mit einzubinden. Sie sind die besten Multiplikatoren“.

Hintergrund: energieLux - Klimaschutz in Leverkusener Schulen und Kindergärten
In Schulen und Kindergärten wird seit elf Jahren bereits erfolgreich das Klimaschutzprojekt „energieLux – Energiesparen in Leverkusener Schulen und Kindergärten“ umgesetzt. 57 Schulen und Kindergärten nehmen an dem städtischen Projekt teil, das vom NaturGut Ophoven koordiniert wird. Weitere Informationen unter www.energieLux.de.

EnergieLux-in-der-Verwaltung3

Schüler:innen der GGS Dönhoffstraße und KGS Möwenschule machen Stadtverwaltung fit in Sachen Klimaschutz

„Viele Geräte klauen uns Strom, auch wenn wir sie gar nicht benutzen, wie der Drucker oder der Fernseher“, erklärt die zehnjährige Energieexpertin Hanna den Verwaltungsangestellten im Leverkusener Rathaus. „Das nennt man Stand-by. Das Gerät ist nicht ganz aus, sondern schläft nur, damit man es schnell wieder aufwecken kann“.

Hanna ist Energiesprecherin in der GGS Dönhoffstraße, wie ihre 7 Mitschüler:innen, die ihr Wissen am Mittwochmorgen an die Angestellten der Stadtverwaltung weitergeben. Im Rahmen des städtischen Projektes „energieLux - Klimaschutz in Leverkusener Schulen und Kindergärten“ werden seit elf Jahren in fast allen Schulen Energiesprecher:innen gewählt und ausgebildet. Bei ihrem Besuch im Rathaus informierten die kleinen Klimaschützer über Energiesparen im Büroalltag und das richtige Mülltrennen.

Der 10-jährige Noah empfiehlt immer das Licht auszuschalten, wenn man das Büro verlässt oder die Sonne scheint. Dann sei es meist hell genug. „Zum Arbeiten im Büro sollen es maximal 500 Lux sein. Bei uns im Klassenraum reichen sogar 300 Lux“, erklärt er und bietet den aufmerksamen Zuhörern an, doch einmal nachzumessen. Er habe ein Luxmeter mitgebracht, dass er gerne ausleihe. 12 Tipps für Büro und Flurküche haben die kleinen Experten im Gepäck.

Nach ihrem kurzen Vortrag verteilten die kleinen Experten Poster mit den Energiespartipps für die Büroflure und Aufkleber, die an den richtigen Umgang mit Strom erinnern sollen. Drück mich, wenn du gehst!“ steht auf dem, der über dem Lichtschalter angebracht werden soll. Mit einfachen Maßnahmen und ein bisschen Achtsamkeit könne viel Energie gespart und damit die Umwelt entlastet werden, sagt Britta Demmer vom NaturGut Ophoven.

In sechs Monaten werden die kleinen Energieexperten wiederkommen und überprüfen, ob ihre Tipps auch umgesetzt werden. Dann wird der Flur mit den Mitarbeitenden gekürt, die die meisten Energiespartipps beachten.

Hintergrund: energieLux - Klimaschutz in Leverkusener Schulen und Kindergärten
In Schulen und Kindergärten wird seit elf Jahren bereits erfolgreich das Klimaschutzprojekt „energieLux – Energiesparen in Leverkusener Schulen und Kindergärten“ umgesetzt. 57 Schulen und Kindergärten nehmen an dem städtischen Projekt teil. Weitere Informationen unter www.energieLux.de

 

Klimameilen2000

Klimameilenaktion startet nach den Osterferien

In Leverkusen sind jedes Jahr kleine Klimaschützer unterwegs. Von April bis November können in Grundschulen und Kitas Klimameilen gesammelt werden: Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit dem Bus zurückgelegt wird, zählt symbolisch für eine grüne Meile. Leverkusener Einrichtungen, die an der Aktion teilnehmen, erhalten energieLux-Punkte, denn die Stadt will bereits bei den Kleinsten eine klimafreundliche Mobilität fördern. „Mobil sein ist sehr wichtig in unserem Leben, aber es darf nicht immer mit dem Auto sein. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder aber mit dem öffentlichen Nahverkehr ist jeder viel klimafreundlicher unterwegs“, so Schuldezernent Marc Adomat.

Zusammen mit den grünen Meilen aus anderen europäischen Städten werden die Leverkusener Meilen der Kinder auf der jährlichen UN-Klimakonferenz an die Politiker überreicht. Allein in Deutschland sind jedes Jahr zehntausende TeilnehmerInnen gemeldet. Auch in Österreich, Italien, Polen, Mazedonien, Weißrussland und den Niederlanden sind zahlreiche Einrichtungen mit dabei. Es ist ein Zeichen dafür, dass auch die Kleinsten sich schon aktiv für das Klima und ihre Zukunft einsetzen.

Eine Woche lang - freiwillig auch länger - werden grüne Meilen gesammelt. Die Einrichtungen erhalten Hintergrundinfos, Aufkleber und Leporellos zum Einkleben vom NaturGut Ophoven. Im April werden alle Einrichtungen angeschrieben, ob Interesse an einer Teilnahme besteht. Die Schule oder Kita muss nur die Anzahl der Kinder nennen, die mitmachen möchten. Die Teilnahme ist für energieLux-Einrichtungen kostenlos.

Hintergrund:
Seit 2002 sammeln Kindergarten- und Schulkinder in aller Welt grüne Meilen für das Weltklima, neun europäische Länder nehmen in diesem Jahr an der Klimameilen-Aktion teil. Leverkusen ist seit 2009 dabei. Weitere Infos: www.kindermeilen.de.

Teilnahme:
Interessierte Einrichtungen senden bitte eine Mail mit der Anzahl der Kinder an britta.demmer@naturgut-ophoven.de. Falls keine Materialien gewünscht werden, bitte erwähnen.

Müllfresserchen

Kita Wettbewerb "Müllfresserchen"

Die Müllfresser sind in jedem Raum vertreten, unscheinbar stehen sie in den Ecken und warten auf den nächsten Snack. Beim Essen sind sie ganz schön wählerisch. Der Eine mag nur Papier, während der andere viel lieber in frisches Plastik beißt.
Damit die Kinder und Erwachsenen auch nicht vergessen zu füttern, sollen die Müllfresser gestaltet werden. Das NaturGut Ophoven lädt im Rahmend des energieLux-Projektes alle Kitas ein lustige "Müllfresserchen" zu entwerfen. Beklebt, bemalt die Mülleimer selber, gestaltet ein Müllfresser-Plakat oder bastelt euch einen ganz eigenen funktionstüchtigen Müllfresser. Der Kreativität ist keine Grenze gesetzt.
Die Gewinner erwartet das Puppentheater „Der König und sein Daumen“ am 28. Mai um 10:00Uhr.
Abgabe für die Entwürfe oder Fotos der Entwürfe: 14. Mai (Abgabe am NaturGut Mo-Fr 9:00-16:00 Uhr, oder Bilder an tamara.dey@naturgut-ophoven.de)
Bekanntgabe Gewinner: 17.Mai

beide Mülleimer

Mach mich schöner! Wettbewerb für attraktivere Mülleimer in Leverkusen

Es gibt rund 1600 Mülleimer in Leverkusen und dennoch landet Abfall auf dem Boden, insbesondere in Parks, an Bushaltestellen oder in den Fußgängerzonen. Das hat mehrere Gründe: der Mülleimer ist zu voll, der Einwurf zu klein für den Pizzakarton oder Tiere wühlen nachts im Abfall. Aber häufig ist es einfach nur Bequemlichkeit.

Auffälligere und lustigere Mülleimer laden dazu ein, den Müll richtig zu entsorgen. Deshalb ruft das NaturGut Ophoven Jugendliche dazu auf, die vorhandenen Mülleimer in Leverkusen attraktiver zu gestalten.

Wer entwirft den attraktivsten Mülleimer der Stadt?
(Vielleicht habt ihr auch eine Idee zu einer klugen Kampagne)

Was gibt’s zu gewinnen?
Die besten Entwürfe erhalten Preise im Wert von 200, 100 und 50 Euro.

Wie könnt ihr mitmachen?
Sendet eure Ideen/Entwürfe, versehen mit Namen, Klasse, Schule (oder Adresse) bis zum 11.10 2024 an das NaturGut Ophoven, z.H. Britta Demmer, Talstraße 4, 51379 Leverkusen oder mailt sie an: britta.demmer@naturgut-ophoven.de.

Maße der Mülleimer

Die silbergrauen, viereckigen Mülleimer, die in Parks  angebracht sind, haben die Maße: Höhe 68cm x Breite 36cm.

Die grünen Mülleimer, die an Haltestelle und in der Stadt zu finden sind, haben die Maße: Höhe 63cm x Breite 44cm.

Hintergrund:

Das Jugendparlament in Leverkusen hat festgestellt, dass viel zu viel Müll neben den Mülleimern landet. Ein Grund dafür ist, dass viele Menschen zu bequem sind und den Müll einfach auf die Erde schmeißen. Studien haben herausgefunden, dass es insbesondere die jungen Erwachsenen sind zwischen 20 und 30 Jahren. In den letzten Jahren haben auch die älteren Personen über 60 Jahren aufgeholt. Grund sind die Kotbeutel von Hunden, die häufig "gelittert" werden. "Littering" ist der englische Begriff für das entsorgen von Abfall in der Natur.

Die SPD Fraktion im Stadtrat hat die Idee des Jugendparlaments aufgegriffen und im Schulausschuss einen "Wettbewerb für Mülleimergestaltung" gefordert. Das NaturGut Ophoven wird im Rahmen des energieLux-Projektes den Wettbewerb an weiterführenden Schulen durchführen.

Papierschöpfen

Kita-Material zum Ausleihen: Papierschöpfen

Die KiTas die sich intensiver mit der Ressource Papier beschäftigen wollen, können sich bei uns das Material zum Papierschöpfen ausleihen. Enthalten ist alles, was man zum herstellen von eigenem Papier braucht – bis auf die Papierschnipsel. Diese können aus gesammeltem Altpapier mit den Kindern gemeinsam hergestellt werden. Papierschöpfen bietet eine spielerische, kreative Beschäftigung mit dem Thema Recycling.
Die Ausleihe des Materials ist für einen Zeitraum von maximal zwei/drei Wochen möglich. Damit möchten wir sicherstellen, dass alle interessierten Gruppen die Chance bekommen, das Material zu nutzen. Das Ausleihen der Kiste ist kostenfrei. Sie muss am NaturGut Ophoven abgeholt und zurückgebracht werden. Kontakt: Tamara Dey, tamara.dey@naturgut-ophoven.de, 02171 7349948

Masuren_Stoffbeutel

Wie man mit Schmutzwäsche Plastik sparen kann

Eine abenteuerliche Matschpfütze, Nudeln mit Tomatensauce oder ein kleines Malheur: Beim bunten Treiben im Kindergarten passiert es schnell - die Wechselkleidung muss her. Die schmutzigen Klamotten landen meistens in Plastiktüten oder Müllsäcken für den Transport zurück nachhause. Gegen dieses Vorgehen hat die KiTa Masurenstraße aus Rheindorf eine Lösung gesucht. Im letzten Jahr wurden Stoffbeutel für die Schmutzwäsche angeschafft. Die Beutel werden zuhause von den Eltern mitgewaschen und im Anschluss wieder zurückgebracht. Am Anfang war der Rücklauf etwas spärlich aber seitdem die Ausleihe auf Listen notiert wird, kommen die Beutel wieder sauber zur KiTa zurück. Das Ergebnis: Weniger Plastikmüll und ein kleiner Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft.

Kerschensteinerstraße

Zwei Tage ohne Elterntaxi

Es ist Viertel vor 8 Uhr morgens in der Kerschensteiner Straße. Henry aus der vierten Klasse und Mica aus der dritten Klasse haben sich 50 Meter vor der Schule postiert. Sie verteilen Sticker an Mitschülerinnen und Mitschüler, die nicht mit dem Auto zur Schule gekommen sind. Auf den Aufklebern steht "Danke. Die Freunde der Welt". Das E-Team der Kerschensteinerstraße hat die runden Aufkleber selber entworfen und von einem Lehrer gestalten und drucken lassen.

Zwei Tage lang führen sie die Aktion "Ohne Elterntaxi zur Schule" durch. An drei Eingängen sind Mitglieder des E-Teams und jeweils eine Lehrkraft postiert. Henry begrüßt die ankommende Klassenkameradin mit "Danke, dass du zufuß gekommen bist." Er will ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und dass das Verkehrschaos vor der Schule eine Ende nimmt. "Morgens parken die Autos die ganze Straße entlang und wir müssen uns dadurch quetschen." Das sei ganz schön gefährlich, so der Zehnjährige.

Zwei Wochen haben acht Kinder des E-Teams Werbung für die Aktionstage gemacht. "Wir haben Poster gemalt und aufgehängt, Durchsagen über die Lautsprecher gemacht und sogar ein Video gedreht", erklärt Hendry. Es scheint gewirkt zu haben, da deutlich weniger Autos vor der Schule ankommen, freut er sich. "Wir hoffen, dass die Aktion viele Eltern zum Nachdenken bringt und sie ihr Kinder zukünftig zufuß zur Schule schicken oder bringen, " erklärt Cathrin Lübke, Lehrerin an der Kerschensteiner Straße. Sie koordiniert das energieLux-Team und plant mit ihnen Aktionstage zum Klima- und Ressourcenschutz.

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