Schüler:innen der GGS Dönhoffstraße und KGS Möwenschule machen Stadtverwaltung fit in Sachen Klimaschutz

Klimameilen2000

Klimameilenaktion startet nach den Osterferien

In Leverkusen sind jedes Jahr kleine Klimaschützer unterwegs. Von April bis November können in Grundschulen und Kitas Klimameilen gesammelt werden: Jeder Weg, der zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit dem Bus zurückgelegt wird, zählt symbolisch für eine grüne Meile. Leverkusener Einrichtungen, die an der Aktion teilnehmen, erhalten energieLux-Punkte, denn die Stadt will bereits bei den Kleinsten eine klimafreundliche Mobilität fördern. „Mobil sein ist sehr wichtig in unserem Leben, aber es darf nicht immer mit dem Auto sein. Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder aber mit dem öffentlichen Nahverkehr ist jeder viel klimafreundlicher unterwegs“, so Schuldezernent Marc Adomat.

Zusammen mit den grünen Meilen aus anderen europäischen Städten werden die Leverkusener Meilen der Kinder auf der jährlichen UN-Klimakonferenz an die Politiker überreicht. Allein in Deutschland sind jedes Jahr zehntausende TeilnehmerInnen gemeldet. Auch in Österreich, Italien, Polen, Mazedonien, Weißrussland und den Niederlanden sind zahlreiche Einrichtungen mit dabei. Es ist ein Zeichen dafür, dass auch die Kleinsten sich schon aktiv für das Klima und ihre Zukunft einsetzen.

Eine Woche lang - freiwillig auch länger - werden grüne Meilen gesammelt. Die Einrichtungen erhalten Hintergrundinfos, Aufkleber und Leporellos zum Einkleben vom NaturGut Ophoven. Im April werden alle Einrichtungen angeschrieben, ob Interesse an einer Teilnahme besteht. Die Schule oder Kita muss nur die Anzahl der Kinder nennen, die mitmachen möchten. Die Teilnahme ist für energieLux-Einrichtungen kostenlos.

Hintergrund:
Seit 2002 sammeln Kindergarten- und Schulkinder in aller Welt grüne Meilen für das Weltklima, neun europäische Länder nehmen in diesem Jahr an der Klimameilen-Aktion teil. Leverkusen ist seit 2009 dabei. Weitere Infos: www.kindermeilen.de.

Teilnahme:
Interessierte Einrichtungen senden bitte eine Mail mit der Anzahl der Kinder an britta.demmer@naturgut-ophoven.de. Falls keine Materialien gewünscht werden, bitte erwähnen.

Müllfresserchen

Kita Wettbewerb "Müllfresserchen"

Die Müllfresser sind in jedem Raum vertreten, unscheinbar stehen sie in den Ecken und warten auf den nächsten Snack. Beim Essen sind sie ganz schön wählerisch. Der Eine mag nur Papier, während der andere viel lieber in frisches Plastik beißt.
Damit die Kinder und Erwachsenen auch nicht vergessen zu füttern, sollen die Müllfresser gestaltet werden. Das NaturGut Ophoven lädt im Rahmend des energieLux-Projektes alle Kitas ein lustige "Müllfresserchen" zu entwerfen. Beklebt, bemalt die Mülleimer selber, gestaltet ein Müllfresser-Plakat oder bastelt euch einen ganz eigenen funktionstüchtigen Müllfresser. Der Kreativität ist keine Grenze gesetzt.
Die Gewinner erwartet das Puppentheater „Der König und sein Daumen“ am 28. Mai um 10:00Uhr.
Abgabe für die Entwürfe oder Fotos der Entwürfe: 14. Mai (Abgabe am NaturGut Mo-Fr 9:00-16:00 Uhr, oder Bilder an tamara.dey@naturgut-ophoven.de)
Bekanntgabe Gewinner: 17.Mai

beide Mülleimer

Mach mich schöner! Wettbewerb für attraktivere Mülleimer in Leverkusen

Es gibt rund 1600 Mülleimer in Leverkusen und dennoch landet Abfall auf dem Boden, insbesondere in Parks, an Bushaltestellen oder in den Fußgängerzonen. Das hat mehrere Gründe: der Mülleimer ist zu voll, der Einwurf zu klein für den Pizzakarton oder Tiere wühlen nachts im Abfall. Aber häufig ist es einfach nur Bequemlichkeit.

Auffälligere und lustigere Mülleimer laden dazu ein, den Müll richtig zu entsorgen. Deshalb ruft das NaturGut Ophoven Jugendliche dazu auf, die vorhandenen Mülleimer in Leverkusen attraktiver zu gestalten.

Wer entwirft den attraktivsten Mülleimer der Stadt?
(Vielleicht habt ihr auch eine Idee zu einer klugen Kampagne)

Was gibt’s zu gewinnen?
Die besten Entwürfe erhalten Preise im Wert von 200, 100 und 50 Euro.

Wie könnt ihr mitmachen?
Sendet eure Ideen/Entwürfe, versehen mit Namen, Klasse, Schule (oder Adresse) bis zum 11.10 2024 an das NaturGut Ophoven, z.H. Britta Demmer, Talstraße 4, 51379 Leverkusen oder mailt sie an: britta.demmer@naturgut-ophoven.de.

Maße der Mülleimer

Die silbergrauen, viereckigen Mülleimer, die in Parks  angebracht sind, haben die Maße: Höhe 68cm x Breite 36cm.

Die grünen Mülleimer, die an Haltestelle und in der Stadt zu finden sind, haben die Maße: Höhe 63cm x Breite 44cm.

Hintergrund:

Das Jugendparlament in Leverkusen hat festgestellt, dass viel zu viel Müll neben den Mülleimern landet. Ein Grund dafür ist, dass viele Menschen zu bequem sind und den Müll einfach auf die Erde schmeißen. Studien haben herausgefunden, dass es insbesondere die jungen Erwachsenen sind zwischen 20 und 30 Jahren. In den letzten Jahren haben auch die älteren Personen über 60 Jahren aufgeholt. Grund sind die Kotbeutel von Hunden, die häufig "gelittert" werden. "Littering" ist der englische Begriff für das entsorgen von Abfall in der Natur.

Die SPD Fraktion im Stadtrat hat die Idee des Jugendparlaments aufgegriffen und im Schulausschuss einen "Wettbewerb für Mülleimergestaltung" gefordert. Das NaturGut Ophoven wird im Rahmen des energieLux-Projektes den Wettbewerb an weiterführenden Schulen durchführen.

Papierschöpfen

Kita-Material zum Ausleihen: Papierschöpfen

Die KiTas die sich intensiver mit der Ressource Papier beschäftigen wollen, können sich bei uns das Material zum Papierschöpfen ausleihen. Enthalten ist alles, was man zum herstellen von eigenem Papier braucht – bis auf die Papierschnipsel. Diese können aus gesammeltem Altpapier mit den Kindern gemeinsam hergestellt werden. Papierschöpfen bietet eine spielerische, kreative Beschäftigung mit dem Thema Recycling.
Die Ausleihe des Materials ist für einen Zeitraum von maximal zwei/drei Wochen möglich. Damit möchten wir sicherstellen, dass alle interessierten Gruppen die Chance bekommen, das Material zu nutzen. Das Ausleihen der Kiste ist kostenfrei. Sie muss am NaturGut Ophoven abgeholt und zurückgebracht werden. Kontakt: Tamara Dey, tamara.dey@naturgut-ophoven.de, 02171 7349948

Masuren_Stoffbeutel

Wie man mit Schmutzwäsche Plastik sparen kann

Eine abenteuerliche Matschpfütze, Nudeln mit Tomatensauce oder ein kleines Malheur: Beim bunten Treiben im Kindergarten passiert es schnell - die Wechselkleidung muss her. Die schmutzigen Klamotten landen meistens in Plastiktüten oder Müllsäcken für den Transport zurück nachhause. Gegen dieses Vorgehen hat die KiTa Masurenstraße aus Rheindorf eine Lösung gesucht. Im letzten Jahr wurden Stoffbeutel für die Schmutzwäsche angeschafft. Die Beutel werden zuhause von den Eltern mitgewaschen und im Anschluss wieder zurückgebracht. Am Anfang war der Rücklauf etwas spärlich aber seitdem die Ausleihe auf Listen notiert wird, kommen die Beutel wieder sauber zur KiTa zurück. Das Ergebnis: Weniger Plastikmüll und ein kleiner Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft.

Kerschensteinerstraße

Zwei Tage ohne Elterntaxi

Es ist Viertel vor 8 Uhr morgens in der Kerschensteiner Straße. Henry aus der vierten Klasse und Mica aus der dritten Klasse haben sich 50 Meter vor der Schule postiert. Sie verteilen Sticker an Mitschülerinnen und Mitschüler, die nicht mit dem Auto zur Schule gekommen sind. Auf den Aufklebern steht "Danke. Die Freunde der Welt". Das E-Team der Kerschensteinerstraße hat die runden Aufkleber selber entworfen und von einem Lehrer gestalten und drucken lassen.

Zwei Tage lang führen sie die Aktion "Ohne Elterntaxi zur Schule" durch. An drei Eingängen sind Mitglieder des E-Teams und jeweils eine Lehrkraft postiert. Henry begrüßt die ankommende Klassenkameradin mit "Danke, dass du zufuß gekommen bist." Er will ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und dass das Verkehrschaos vor der Schule eine Ende nimmt. "Morgens parken die Autos die ganze Straße entlang und wir müssen uns dadurch quetschen." Das sei ganz schön gefährlich, so der Zehnjährige.

Zwei Wochen haben acht Kinder des E-Teams Werbung für die Aktionstage gemacht. "Wir haben Poster gemalt und aufgehängt, Durchsagen über die Lautsprecher gemacht und sogar ein Video gedreht", erklärt Hendry. Es scheint gewirkt zu haben, da deutlich weniger Autos vor der Schule ankommen, freut er sich. "Wir hoffen, dass die Aktion viele Eltern zum Nachdenken bringt und sie ihr Kinder zukünftig zufuß zur Schule schicken oder bringen, " erklärt Cathrin Lübke, Lehrerin an der Kerschensteiner Straße. Sie koordiniert das energieLux-Team und plant mit ihnen Aktionstage zum Klima- und Ressourcenschutz.

Klimawerkstatt1

NaturGut Ophoven verteilt "Klimawerkstatt" an 1800 Erstklässler

Na klar: Hochhäuser können auch pink sein. Die Erstklässlerinnen Feline und Ella mögen es bunt. Sie malen mit Eifer den Umschlag ihres „Klimawerkstatt“-Ordners aus. Darauf ist eine Stadt mit vielen Bäumen, futuristischen Häusern, Solar- und Windkraft zu sehen und mitten drin ein Löwe und ein Eisbär. Die Comicfiguren Bonni und Bo begleiten ab jetzt alle Grundschüler in Leverkusen beim Lernen über den Klimaschutz. In der Klasse 1b der Remigius Schule stellte das NaturGut Ophoven am Donnerstagmorgen das neue Bildungsmaterial vor.

Nicht alles auf einmal
In der Arbeitskladde werden in acht Kapiteln auf spannende Weise die Zusammenhänge zwischen unserem Alltag und dem Klimaschutz erklärt. „Um die Lernenden nicht zu überfordern, sollen in jeder Klassenstufe maximal zwei Themen bearbeitet werden“, erläutert Tamara Dey vom NaturGut Ophoven. In der ersten Klasse gehe es beispielsweise um „Mobilität“ und um „Müll“, in der zweiten Klasse um die Themen „Papier“ und „Ernährung, usw. Ein Comic des Bonner Illustrator Özi führt jeweils in die Themen ein. „Dann sind die Kinder dran: Sie müssen Rätsel und Logicals lösen, Malaufgaben erledigen oder Challenges für zuhause und in der Klasse bestehen“ so Dey.

Die „Klimawerkstatt“ soll wachsen
„Da es ein Ordner und kein gebundenes Heft ist, können die Lehrkräfte die Arbeitsblätter mit eigenen Ideen ergänzen“, erklärt Britta Demmer vom NaturGut Ophoven. Das NaturGut Ophoven stellt auf einer Taskcard im Rahmen des Klimaschutzprojektes „energieLux“ weitere Anregungen zur Verfügung. Nach einem Jahr überprüft das NaturGut stichprobenartig, ob das Material bearbeitet wird und evaluiert gemeinsam mit den Lehrkräften, ob und wie die „Klimawerkstatt“ verbessert werden kann. „Im Idealfall halten die Kinder am Ende ihrer Grundschulzeit eine dicke selbstgestaltete Mappe in der Hand und wissen genau Bescheid, wie sie ihre Welt umweltfreundlich und lebenswert gestalten können,“ erklärt Britta Demmer.

 

RAS-Tag-Ausstellung

Realschule am Stadtpark präsentiert Ausstellung zum Thema Kreislaufwirtschaft

Mit einer ungewöhnlichen Ausstellung machte die Realschule am Stadtpark am Samstagvormittag Werbung für sich: Am Tag der offenen Tür (13.2.) zeigten Schüler:innen Fotos, Grafiken und Installationen zum Müll an ihrer Schule. Die Botschaft war klar: Wir vermitteln nicht nur Wissen, sondern nehmen uns realer Probleme und deren Lösung an.

Die Idee zu der Ausstellung „Kreislaufwirtschaft“ entstand im  Energieteam, das sich im Rahmen des städtischen Projektes "energieLux- Klimaschutz an Leverkusener Schulen und Kitas" gebildet hatte. Nicht nur Energie- und Ressourcensparen, sondern auch Mülltrennung und -vermeidung ist ein großes Thema der Arbeitsgruppe, geleitet von den Lehrer:innen Eberhard Ritter und Imke Priegnitz.

Knapp ein Jahr dauerte die Vorbereitung der Ausstellung. Im vergangenen Mai wurde von der Arbeitsgruppe der Müll auf den Schulhöfen zusammengetragen und auf einer Plane ausgebreitet. „Wir haben den gesammelten Müll dann sortiert. Ich war geschockt, wie viele halbleere Getränke und ungegessene Brötchen weggeworfen wurden“, erklärt die 14-jährige Alkida.

Der sortierte Müll wurde dokumentiert und analysiert. Die Ergebnisse hatten die Schüler:innen und Lehrer:innen erstaunt: Mehr als die Hälfte des Abfalls bestand aus Papier, vor allem Schmierblätter und die Brottüten aus dem schuleigenen Kiosk. „Das könnte man alles noch recyceln, wenn es nicht in der Mülltonne auf dem Schulhof landet“, erklärt Alkida.

Auffallend war auch die Menge an Tetrapaks. „Das Problem mit den Durstlöchern haben wir schon seit einer Weile. Diese werden zwar nicht mehr in unserem Schulkiosk angeboten, aber die Schüler*innen holen sie sich vom naheliegenden Kiosk“, berichtet Imke Priegnitz. "Oft werden die Trinkpäckchen nicht im Mülleimer entsorgt, sondern auf dem Schulhof zum Platzen gebracht und liegen gelassen".

Nach der Müllanalyse entsorgte das Energieteam den Restmüll in der schwarzen Tonne. Papier und Wertstoffe aber säuberten und trockneten sie, um sie für die Ausstellung vorzubereiten. Sie gestalteten Plakate und Grafiken, die das Müllaufkommen in der Schule erklären und bereiteten Infotafeln vor, die über die Kreislaufwirtschaft am Beispiel von Plastik und Metall informieren.

Die dreizehnjährige Marianna war erstaunt darüber, wie viel Müll an nur einem Tag entstehen kann. „Damit hatten wir nicht gerechnet“, so die Schülerin. „Wir wollten das sichtbar machen und haben die Müllmenge eines Tages in einem großen Sack gesammelt und in die Ausstellung gehängt“. Außerdem nahmen die Schüler:innen einen eigenen Rap auf und produzierten ein Video zum Thema Plastik in der Nahrung. Ausstellungsbesucher können zudem mithilfe eines Kreuzworträtsels und eines Sortier-Quiz ihr Wissen testen.

Die aufwendige Exponate war nicht nur für den „Tag der offenen Türe“ gedacht. Eberhard Ritter und Imke Priegnitz planen ihre Kolleg:innen in das Thema einzuführen, damit diese mit ihren eigenen Klassen die Ausstellung besuchen können. „Auch wir Lehrkräfte müssen auf unser Verhalten achten,“ erklärt Ritter. Im letzten Jahr sei der Papierverbrauch in der Schule deutlich angestiegen. „Vielleicht hilft diese Aktion unser Müllproblem ins Gedächtnis zu rufen“, so Ritter.

Klimameilen

Die GGS Opladen hat die meisten Klimameilen gesammelt

Über 24.000 Grüne Meilen sendet die Stadt Leverkusen in diesem Jahr zur UN-Klimakonferenz nach Dubai. Das NaturGut Ophoven und die wupsi hatten Leverkusener Schulen und Kitas aufgerufen an der internationalen Kindermeilen-Kampagne des Klimabündnisses teilzunehmen. „Mit den Grünen Meilen fordern die Kinder der Welt die Politiker auf, die Klimaschutzziele so schnell wie möglich umzusetzen“, erklärt Britta Demmer vom NaturGut Ophoven. Im Rahmen des städtischen Klimaschutzprojektes energieLux koordiniert sie die Aktion in Leverkusen.

18 städtische Einrichtungen haben in diesem Jahr mitgemacht. Jeder Weg, der von den Kindern zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad oder mit dem Bus zurückgelegt wurde, zählt symbolisch als eine grüne Meile. Die GGS Opladen hat mit 6003 Klimameilen am fleißigsten gesammelt. „Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht“, berichtet Regine Roderer von der GGS Opladen. Fast alle Schülerinnen und Schüler haben daran teilgenommen. „Die Kleinen werden immer sensibler und möchten sich für eine lebenswerte Zukunft stark machen“, so Roderer.

Marc Kretkowski, Geschäftsführer der wupsi, ehrte die Kinder am Dienstagmorgen mit einer Urkunde und einer Besichtigung des Betriebshofes. „Für uns alle ist es wichtig, mobil zu sein. Der ÖPNV ist eine tolle Möglichkeit für Kinder, sich ich selbständig und sicher im Stadtgebiet zu bewegen“, so Kretkowski. Außerdem sei der Bus viel umweltfreundlicher als das Elterntaxi. „Die Klimameilen Aktion macht den Kinder außerdem begreifbar, dass sie einen eigenen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität leisten können und honoriert ihr umweltfreundliches Verhalten“, ergänzt Lars Dietrich, Leiter des NaturGut Ophoven.

Neben der GGS Opladen haben auch die GGS Im Kirchfeld, die Astrid-Lindgren-Schule, die Hans-Christian-Andersen-Schule, die GGS Bergisch Neukirchen, die KGS Don Bosco, die Regenbogenschule, die GGS Erich-Klausener, die GGS In der Wasserkuhl, die Thomas-Morus-Schule sowie die Kitas Hans-Schlehahn-Straße, Sandstraße, Am Quettingerfeld, Theodor-Heuss-Ring 62, Am Stadtpark, Heinrich-Lübke-Straße, Engelbertstraße und Pregelstraße fleißig Klimameilen gesammelt.

Die Aktion ist Teil der internationalen Kindermeilen-Kampagne des Klima-Bündnisses. Zusammen mit den grünen Meilen aus anderen europäischen Städten werden die Leverkusener Meilen sowie die Wünsche und Forderungen der Kinder auf der kommenden UN-Klimakonferenz in Dubai an die Politiker überreicht. Weitere Infos: www.kindermeilen.de

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